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Die Stiftung

Die Stiftung soziale Psychiatrie Hamburg (SPH) wurde Ende 2017 von der Hamburgischen Gesellschaft für soziale Psychiatrie in der DGSP e.V. (HGSP e.V.) ins Leben gerufen.

Diesem Stiftungsprozess vorangegangen war eine mehrjährige Diskussion um eine Stärkung der Fachgesellschaft HGSP e.V. zu erreichen, die seit den 70er Jahren auch Trägerin von zwei und später drei gemeinnützigen Gesellschaften war.

Eine Bestandsaufnahme des HGSP-Vorstands hatte ergeben, dass der Verein als Fachverband die Umsetzung des Vereins-Satzungszwecks nicht (mehr) ausreichend erfüllen kann und als Betreibergesellschaft über teilweise problematische und anfällige Strukturen verfügt.

Als Grund bzw. auch Ausdruck dieser Struktur wurde die Doppelrolle des Vorstandes (Einmischung in Fachthemen, Verantwortungsausfüllung als Gesellschafter der GmbHen) gesehen.

Zwei dieser Gesellschaften betreuen Menschen mit psychischen Erkrankungen in verschiedenen Stadtteilen mit Unterstützungs- und Beratungsleistungen: die „Gemeindepsychiatrisches Zentrum Eimsbüttel gGmbH“ (GPZE gGmbH) und die „Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost gGmbH“ (GPD Nordost gGmbH). Die dritte Gesellschaft, die „gemeinnützige Wohnungs- und Vermietungsgesellschaft mbH“ (gHWV mbH)

vermietet Wohnraum insbesondere an Menschen mit psychischen Erkrankungen.

 

Also hat sich die Fachgesellschaft HGSP e.V. von ihrem Besitz getrennt und wurde zum Stifter. Lesen Sie mehr...

 

 

Die Aufbauarbeiten der Stiftungsstrukturen dominierten das Jahr 2018/2019 für den ersten, vom Stifter berufenen Stiftungsvorstand (Gudula Lühle, Udo-Frank Haase und Martin Sielaff).

Die Stiftung konzentriert sich vor allem darauf, den Stiftungszweck durch die Unterstützung der eigenen Gesellschaften zu verwirklichen.